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Unsere Mitglieder bringen sich aktiv im Rettungsdienst ein.

Rufen Sie uns an.
Wir beraten Sie gerne.

0160 / 793 650 2

Infos für Sie rund um
die Bereitschaft Bobingen

Ob als Rettungsdiensthelfer, Rettungssanitäter, Rettungsassistent oder Notarzt - viele unserer Bereitschaftsmitglieder beteiligen sich aktiv am öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst in allen Funktionen.

Auch Neueinsteiger können nach ihrer Helfergrundausbildung als drittes Besatzungsmitglied auf dem Rettungswagen eingesetzt werden.

Rettungsdienst bei Ihrem Kreisverband vor Ort

Der Rettungsdienst: 112

Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes des DRK. Foto: D. Möller / DRK e.V.
Der Rettungsdienst des DRK.

Bei lebensbedrohlichen Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schwere Unfälle, alarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.

In jedem Bundesland regelt ein Landesgesetz den Rettungsdienst. Das Deutsche Rote Kreuz wirkt im Rahmen dieser landesgesetzlichen Regelungen im Rettungsdienst mit.

Über die Notrufnummer 112 erreichen Sie die örtlich zuständige Rettungsleitstelle. Diese nimmt Ihr Hilfeersuchen entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel (z.B. Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung).

  • Was versteht man unter Notfallrettung?

    Unter Notfallrettung versteht man die schnellst mögliche und qualifizierte Hilfe für akut verletzte oder erkrankte Personen. In der Notfallrettung bemühen sich Notärzte und Rettungsassistenten um die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen, stellen die Transportfähigkeit her und begleiten den Patienten in die nächste geeignete und aufnahmebereite Versorgungseinrichtung. Dieses wird in den meisten Fällen ein Krankenhaus sein, aber auch der Transport in eine geeignete Arztpraxis ist denkbar, z.B. bei kleineren Verletzungen.

  • Wie lange dauert es, bis der Rettungsdienst kommt?

    Dies hängt entscheidend davon ab, wo sich der nächste freie Rettungswagen befindet. Ereignet sich beispielsweise in Bobingen ein Notfall, so rückt im besten Falle der nächstgelegene Rettungswagen der Rettungswache Bobingen aus und ist im Regelfall binnen weniger Minuten am Einsatzort. Ist dieser Rettungswagen jedoch in einem Einsatz bereits gebunden, so muss der nächstgelegene Rettungswagen aus Schwabmünchen, Langenneufnach oder Haunstetten anfahren. Sind diese Rettungsmittel ebenfalls belegt, ist es durchaus möglich, dass erhebliche Engpässe in der Notfallrettung entstehen.

    Diese können ggf. verkürzt werden, indem Helfer der Schnell-Einsatzgruppe der Bereitschaft Bobingen alarmiert werden, die von zu Hause oder von Ihrem Arbeitsplatz aus den bereitschaftseigenen Rettungswagen besetzen und die möglicherweise lebensrettende Zeit bis zum Eintreffen des regulären Rettungsdienstes überbrücken.

    Seitdem im Rahmen des so genannten "TRUST"-Gutachtens (ein Bedarfsgutachten zur optimalen Finanzierung des Rettungsdienstes) im südlichen Landkreis Augsburg ein Rettungswagen weniger in Bereitschaft gehalten wird, ist eine Unterstützung durch die BRK Bereitschaft Bobingen mehrmals jährlich notwendig.

  • Kann ich beim Rettungsdienst mitmachen?

    Selbstverständlich. Wir freuen uns über jede Helferin und jeden Helfer, die uns unterstützen. Und auch Sie profitieren von der Mitarbeit im Rettungsdienst: Neben einer kostenlosen hochqualitativen Ausbildung gewinnen Sie eine Reihe von Erfahrungen und eigene Routine und Sicherheit für Notfallsituationen, die auch Sie in Ihrem privaten Umfeld nutzen können. Und nicht zu allerletzt: Die Mitarbeit im Rettungsdienst macht Spass!

  • Wie kann ich bezüglich des Rettungsdienstes Kotakt mit der Bereitschaft Bobingen aufnehmen?

    Telefonisch über unsere Info-Telefonnummer: 0160 / 793 65 02

    Per eMail über  info@brk-bobingen.de

    Persönlich an unseren Unterrichtsabenden (meist erster und dritter Donnerstag im Monat, ab 19:30 Uhr; die Termine finden Sie rechts unter "aktuelle Termine")

    Schriftlich an BRK Bereitschaft Bobingen, Krumbacher Str. 4 A, 86399 Bobingen

Berufsausbildung Notfallsanitäter

Ein wichtiger Aspekt im Rettungsdienst ist die seit dem 1. Januar 2014 geänderte Bezeichnung und Qualifikation der nicht-ärztlichen Mitarbeiter. Der Beruf des Rettungsassistenten wurde in die neue Berufsbezeichnung Notfallsanitäter überführt. Dieser hat gegenüber dem alten Rettungsassistenten eine drei- statt zweijährige, reformierte Ausbildung. Informationen zur Berufsausbildung „Notfallsanitäter“ bei Ihrem Kreisverband. Link zu allen Kreisverbänden.